Bruder Josef Kostka SVD

Seine Lebensgeschichte in Büchern

Es ist schon erstaunlich, wie viel Leute sich mit dem Leben dieses Mannes auseinandergesetzt haben - alles nachzulesen in Büchern, die auch schon in andere Sprachen übersetzt worden sind.

Das Bistum Trier verweigerte anfänglich noch das Imprimatur, die kirchliche Druckerlaubnis. - Das erste Büchlein mi einem zusammenhängenden Lebensbild des Bruders Kostka erschien daher auch erst 1960 in einer Übersetzung in Spanien, dann in Deutsch.

Seither folgten verschiedene Veröffentlichungen über das Leben und die Visionen des Bruders Kostka

Das Buch

„Das heilige Opfer – in Schauungen erlebt“,

1996 von Pfarrer Klemens Kiser herausgegeben und anlässlich des 50. Todesjahres im Theresia-Verlag erschienen, erreichte bereits 2001 die 4. Auflage !

Gegenwärtig ist das Buch vergriffen!

Es wird auch in der Form nicht mehr aufgelegt.

Der Verlag bereitet aber eine veränderte Neuausgabe der Lebensgeschichte und der Visionen von Bruder Kostka vor!

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Eine Übersetzung ins Indonesische erfolgte 2003, eine englische Übersetzung der Manuskripte von Pater Karl Friedrich folgte 2005 und wurde von dem aus Emsdetten stammenden Pater Franz-Josef Eilers, SVD, derzeit Leiter des Büros der Asiatischen Bischofskonferenz, in Manila herausgegeben.

Das neueste Buch über den "Mann, der Gott gesehen hat"

Wenn Sie das Buch
"Das hl. Messopfer - in Schauungen erlebt" (Vergriffen!)
oder
"Bruder Kostka - Der Mann, der Gott gesehen hat"
bestellen und lesen möchten, wenden Sie sich bitte an den Verlag:

Theresia Verlag Schweiz


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Kardinal Joachim Meisner

25.12.1933 in Breslau-Lissa geboren, 22.12. 1962 Priesterweihe,
1975 Bischofsweihe, 1980 Bischof von Berlin,
1983 Kardinal, 1989 Erzbischof von Köln

"So wünsche ich dieser Schilderung ...eine angemessene Verbreitung und Resonanz!"

Pater Stegemann, SVD, hatte sich in einem Schreiben an den Kardinal gewandt und ihm auch gleich ein Exemplar des Buches über Bruder Kostka und seine Visionen geschickt.

Und aus Köln kam wirklich eine Antwort. Kardinal Meisner schrieb u.a. :

"Ich habe mich sehr gefreut, in dem Buch auf bewegende Zeugnisse tiefer eucharistischer Frömmigkeit zu stoßen. Es ist in brennender Liebe zu Gott geschrieben und durchaus dazu angetan, den gläubigen Leser in das Sühneleiden Christi hineinzuversetzen, wie es uns die Heiligen Schriften überliefern. Aus der Sicht kirchlicher Disziplin begrüße ich zudem sehr die redliche Art und Weise, in der die Privatoffenbarung mit dem klaren Hinweis auf die Bibel gekoppelt wird...

So wünsche ich dieser Schilderung von Bruder Kostkas Erleuchtungen und Schauungen während des heiligen Messopfers eine angemessene Verbreitung und Resonanz.“